Die 1990iger Jahre

 

 

 

 Prometheus
Prometheus

Eitempera auf Karton 50x69,5 cm | 1996
Prvate Kunstsammlung

 

 

 

 

Laudatio zur Ausstellungseröffnung "Balance" in der Galerie Leonardis

Erika Vogler 
10. Oktober 1997

Prometheus, der in der griechischen Mythologie den Menschen das Feuer gebracht hatte, der „Vordenker", der Titanensohn, voller Weisheit,Kunst und Stärke, hatte es gewagt, die Allwissenheit des Zeus anzuzweifeln, er hatte den Menschen aus feuchter Erde nach dem Bild der Götter geformt und seinem Werk den göttlichen Funken eingehaucht und hatte sich mit dieser Tat den Neid der Götter zugezogen. Zur Strafe wird der nackte Rebell von Zeus an die Säule der kaukasischen Berge geschmiedet, wo jeden Tag ein Adler ihm die Leber aus dem Leib reißt. Prometheus verkörpert den emporstrebenden eigenständigen, den Göttern trotzenden Menschengeist, sein Mythos steht für die Überwindung der auferlegten Strafe durch den menschlichen Geist, da schließlich Herakles mit einem Pfeil den Adler tötet und Prometheus befreit ist.

 Auf der Einladungskarte zu dieser Ausstellung ist Prometheus eine Lichtgestalt, die sich nicht gegen die Fesseln wehrt und die nicht kämpft, sondern Prometheus ist sich seiner Kraft und seines Schicksals bewusst. Er schwebt gesichtslos und leuchtend in fluoreszierendem Ocker und Abstufungen von Weiß vor blauschattiertem Grund, der seine "flackernde" Lebendigkeit erhält durch eine skraffittiähnliche Ritztechnik in die blaue Fläche, wobei der Künstler mit scharfem Radiermesser den noch feuchten Malgrund bearbeitet, der mit einer karmesinroten Schicht unterlegt ist. Der so differenziert strukturierte Hintergrund - die Felsen des Kaukasus ? - erhält zusätzliche Akzente durch lasierend aufgetragenen „Schatten" in schimmerndem Weiß.

 Als Leitmotiv für diese Ausstellung möchte der Künstler jedoch sein Bild „Balance" sehen. Balance möchte er mehrdeutig verstanden wissen: Das Balancieren in ein Gleichgewicht, in eine „geistige" Symmetrie, vielleicht wie sie in der Antike verstanden wurde: zusammen mit der Farbe als grundlegendes Moment der Schönheit an sich. Dieses Bild „Balance" zeigt, trotz seiner geheimnisvollen Wirkung, den vielschichtigen Schaffensprozeß des Künstlers. Zwei, vielleicht als blaue Schatten erkennbare Körper, sind fragil und schwebend zu einander in Beziehung gesetzt, umgeben von fluoreszierenden Farbschichten, die sich, neben und übereinandergesetzt, gegenseitig in ihrer Gewichtigkeit spannungsvoll ergänzen. Blau, Violett, Aquamarien auf perlmuttig schimmernden, mit lichtem Olivton vermischtem Weiß, sind auf schrundige Malfläche mit trockenem Pinsel gemalt. In "Balance" gehalten die Farbstrukturen mit festen dünnen Pinselstrichen miteinander verwoben. In der bereits geschilderten Ritztechnik sind zarte Linien, gewaltsam und verletzend, in die noch feuchte Malfläche gekratzt, sie täuschen Stabilität vor, breiten sich in fragiler Struktur wie ein Netz über die Malfläche und halten zugleich die Farbflächen in einer Art schwebender „Balance".

 

 

Er folgt damit der Maxime

„Ut pictura poesis",

nach der Malerei und DichtungSchwestern sind,

verschieden in den Mitteln, jedoch gleich im Ziel.

 

 

Mit „Balance" meint der Künstler auch seinen Arbeitsprozess. Er lässt das Bild entstehen, in dem er Flächen immer wieder übermalt, sie erneut zerstört oder sie in einem dialektischen Prozess gegeneinander setzt. Fragmente vorheriger Übermalungen sind zugleich Inspirationsquelle für einen neuen „Zustand" des Bildes. Meist lösen sich Figuren wie von selbst aus dem Farbgrund, manieristisch überlängte, schattenhafte Gestalten ohne Gesicht mit verwischten Konturen, stehen sie oft statuenhaft hellleuchtend vor dunklem schrundigen Grund. Diese differenziert aufgeraute Fläche ist das Ergebnis seiner Malweise. Der Künstler verwendet Eitempera, die er aus Naturpigmenten teilweise selbst herstellt. Mineralische Pigmente, die er selbst in der Natur sammelt, in Frankreich z.B. Gewollt raue Flächen auf dem Malgrund entstehen durch den langsamen Trocknungsprozess des Malmittels und durch die zähe und klumpige Konsistenz der selbst bereiteten Farben, was auch seiner Ritztechnik den besonderen Reiz verleiht und der Oberfläche der Bilder die schrundige Beschaffenheit. Die Bildidee schöpft Christoph Frisch oft aus seiner Vorliebe für literarische und mythologische Texte. So heißen seine Bilder in dieser Ausstellung u.a. „L'age d'or", „Sonnenwiege", „Stürzender Ikarus", sie folgen einem „Joseph-Zyklus" und einer Folge von Bildern nach Baudelaires „Fleurs du mal". Nicht Illustrationen zu diesen Texten will er darstellen, sondern er läßt sich leiten von der poetischen Idee. Er folgt damit der Maxime „Ut pictura poesis", nach der Malerei und Dichtung Schwestern sind, verschieden in den Mitteln, jedoch gleich im Ziel. Es ist die Erkenntnis des Gleichnischarakters aller Mythologien und ihrer Verwurzelung im poetischen „Bild" als Ausdruck menschlicher Grunderfahrungen. Die schattenhaften menschlichen Figuren in seinen Bildern sind für ihn Ausdrucksträger und zugleich bieten sie dem Betrachter die Möglichkeit der Identifikation und der Auseinandersetzung mit dem Mythos, mit der Idee. Gesichtslos und in oft strenger autistischer Isolierung, - sie sind allein, oder in nebeneinander gereihten zweier- oder dreier- Gruppen vermeidet er bewusst eine individuelle Charakterisierung seiner Figuren. Sie scheinen im Raum zu schweben, oft in immaterieller Transparenz. Die freie Malweise in breiten Pinselstrukturen ergeben einen hohen Grad von Abstraktion in der Formgebung.

 

Diese Konzentration auf den Entstehungsprozess dieser Bilder und die Vehemenz des Farbauftrages, die beinahe physisch fassbar zu sein scheint, läßt an die Worte Chagalls denken: dass ein Kunstwerk die Energie ausstrahle, die hineingesteckt wurde. Und so ist es die kraftvolle Präsenz dieser Bilder, die uns gefangen nimmt und uns zwingt sich mit ihnen auseinanderzusetzen.


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United Diamond Sales
United Diamond Sales

Mischtechnik auf Karton 30x40 cm. 1998
Private Kunstsammlung, Saarbrücken



 

 

 

WV-1264--OT over
Ohne Titel

Eitempera auf Karton 50 x 65,5 cm. 1994

Private Kunstsammlung, Marseille


 

 

 

 

WV-1620-Sonnenwiege-1996
Sonnenwiege

Eitempera auf Leinwand |1996 
Sammlung der Stiftung Kulturbesitz Kreis Sankt Wendel

 

 

 

 

 

Weltkartenentwurf Detail 1994

Weltkartenentwurf
Mischtechnik | 1994 | Privatsammlung

 

 

 

 

 

WV 830 OT 1991

Ohne Titel
Mischtechnik auf Karton | 1991 | Hamburg Private Kunstsammlung

 

 

 

WV 1269 Epilog
Epilog
Eitempera auf Karton | 1994 |
Saarbrücken Private Kunstsammlung

 

 

 

WV 1329 Phant Garten

Phantastischer Garten
Mischtechnik auf Karton | Private Kunstsammlung

 

 


 

 

Leo II

 

 

 

 

252 WV 1540 96 Zwei grosse Figuren

Zwei große Figuren
Eitempera auf Karton | 1996
Private Kunstsammlung

 

 

 

253 WV 1652 96 O T
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1996
Private Kunstsammlung

 

 

 

254 WV 1651 96 O T
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1996
Private Kunstsammlung

 

 

 

255 WV 1726 97 Grosses Stundenblatt
Großes Stundenblatt
Eitempera auf Karton | 1997
Private Kunstsammlung

 

 

 

 

256 WV 1719 97 Fuenf wartende Figuren
Fünf wartende Figuren
Eitempera auf Karton | 1997
Private Kunstsammlung

 

 

 

 

257 WV 1714 97 Ikaros
Ikaros
Eitempera auf Leinwand 120 x 110 cm  | 1997
Private Kunstsammlung

 

 

 

 

258 WV 1797 97 Nachen II
Nachen II
Eitempera auf Karton 120 x 110 cm  | 1997
Private Kunstsammlung Köln


 

 

 

259 WV 1769 97 Kreuzigung
Kreuzigung
Eitempera auf Karton | 1997
Im Besitz der ev. Gemeinde Oberstaufen

 

 

 

260 WV 1824 98 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung

 

 

 

261 WV 1838 98 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung

 

 

 

262 WV 1863 98 Nachtstueck
Nachtstück
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung

 

 

 

263 WV 1916 98 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung

 

 

 

264 WV 1915 98 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung

 

 

 

265 WV 1998 98 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1998
Private Kunstsammlung Bremen

 

 

 

SZ Interv GHof
                           Ausstellung Galerie im Hof St. Wendel | 1999

 

 

 

 

267 WV 1216 93 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Karton | 1993
Private Kunstsammlung

 

 

 

268 WV 1173 93 OT
Ohne Titel
Eitempera auf Notenblatt | 1993
Private Kunstsammlung

 

 

 

 

271 Centre Culturel 1993
Einladungskarte Ausstellung im Centre Culturel Pablo Picasso
Pont a Mousson | 1993

 

 

 

 

 

081 WV 1043 92 Anmerkung z De Sade III
Anmerkungen zu De Sade III
Mischtechnik auf Papier | 1992

 

 

 

270 WV 1043 92 Anmerkungen zu De Sade IV
Anmerkungen zu De Sade IV
Mischtechnik auf Papier | 1992
Private Kunstsammlung

 

 

 

272 Neuheisel 1992

                                                            Galerie Neuheisel 1992

 


Über die Verfügbarkeit einzelner Arbeiten können Sie sich hier informieren oder Sie kontaktieren mich direkt.



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ascending light 2007

 

Ac light Front



















Die Installation ascending light wurde für den Innenraum der evangelischen Kirche in Sulzbach als temporäres Projekt entwickelt. Beleuchtete Glaselemente steigen aus illuminierten Glasschrott auf und vollziehen eine Dreiteilung im Raum. In Form vonComputersimulationen wurde zunächst die günstigste Position gesucht. Ein wichtiges Kriterium für die Positionbestimmung stellte dabei die Distanz zu anderen Lichtquellen dar, die die Gesamtwirkung beeinträchtigen könnten. Als günstig bot sich der Mittelgang an. Da der Blick von der Apsis zur Installation durch keine Fenster oder andere Lichtquellen gestört wurde. Die Installation kommuniziert mit dem Raum und zerschneidet das sie umgebende Dunkel. Die Ausbreitung des Lichtes über die Stirnseiten der Holzbänke, wie auch die Brechung des weißen Lichtes in sanfte Farben durch die Glashügel, sind Bestandteil der Komposition.

 

Ac light Emporenblick




















Zwanzig Glaselemente bilden jeweils eine zehn Meter
hohe Säule.


 al ban










Mehr als 100 Kilo Glas bildeten unter den aufsteigenden Elementen die lichtgefluteten Hügel.


Ac light Glaselement

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 
  Sechzig, eigens für diese Installation hergestellten
  Gläser, mit LEDs bestückt, bilden die Lichterketten.

 

 

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Aus weiter Ferne - so nah, 2012

Aus weiter Ferne- so nah, der Titel für ein Projekt unter der Schirmherrschaft der Stiftung Kulturbesitz Kreis Sankt Wendel. Ein Künstler arbeitet mit Jugendlichen an zwei Workshop-Wochenenden. Die daraus resultierenden Arbeitsergebnisse wurden abschließend in einer Ausstellung im Kunstzentrum Bosener Mühle ausgestellt. Nebenbei entstand eine kleine Dokumentation, die während der Workshopwochenenden aufgenommen und ebenfalls präsentiert wurde.


4 A w Ferne

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 




Aus weiter Ferne, 2012

6 A w Ferne






























Aus weiter Ferne - so nah, 2012




9 A w Ferne

 

 




























Aus weiter Ferne, - so nah,  2012

 

 

13 A w Ferne































Aus weiter Ferne, 2012


 

17 A w Ferne

































Aus weiter Ferne - so nah, 2012


 

21 A w Ferne

 

 



























Aus weiter Ferne - so nah
, 2012




36 A w Ferne






























Aus weiter Ferne - so nah, 2012

 

 

 

43 A w Ferne

 

 






























Aus weiter Ferne - so nah
, 2012

 

 

 

Das Projekt ist auf den Seiten der Stiftung Kulturbesitz Kreis St.Wendel umfassend dokumentiert.

 

 

 

 

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Plastiken von Christoph M Frisch


Plastiken von Christoph M Frisch

Mixed Media?
Die Figuren bestehen aus unterschiedlichen Materialkomponenten. Die plastische Grundmischung
entstammt einem eigenen Rezept. Im weiteren finden Naturmaterialien und Blattmetalle Verwen-
dung. Letztere, wie z. B.Silberoberflächen, durchlaufen einen Oxidationsprozess, der entweder
chemisch forciert wird, oder aber über eine Zeitkomponente, in der das Material noch nicht  gegen
Sauerstoff abgesperrt ist, entsteht. Durch eine Achatpolitur, wird bei einigen dieser hier vorgestellten
Plastiken, eine Marmor anmutende Oberfläche geschaffen.

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{youtube}SwncZXqvW90|600|470|0{/youtube}

Großformat 28 x 28 cm. | Hardcover +Innenseiten Hochglanz | limitierte Auflage
Jetzt im Shop erhältlich.

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Ausstellungbet Plastik

Kontakt

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like button 2015 06

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033 Poetisches Objekt Nr 7

Poetisches Objekt Nr. 7
Acrylfasern und Eisen
h.  220  x 100  x 100 cm
2016

 

 

030 Threesome

Dreiheit
Mixed Media
h. ca 100 cm.
2016

 

 022 Poetisches Objekt Nr 6

Poetisches Objekt Nr.6
Mixed Media, Höhe:25 Breite 50  Tiefe 27 cm
2016

 

 

 

015 P Poetisches Objekt Nr 5 16

Poetisches Objekt Nr.5
Mixed Media, Höhe:12  Breite 35  Tiefe 26 cm
2016

Kaufinformation

 

 

020 P Poetisches Objekt Nr 4 16

Poetisches Objekt Nr.4
Mixed Media, Höhe:31 Breite 29  Tiefe 24 cm
2016

Kaufinformation

 

 

012 Pl Poetisches Objekt Nr 3 16

Poetisches Objekt Nr.3
Mixed Media, Höhe:22  Breite 34  Tiefe 25 cm
2016

Kaufinformation

 

 

 

010 P Poetisches Objekt Nr 2 16

Poetisches Objekt Nr.2
Mixed Media, Höhe:43 Breite 40  Tiefe 20 cm
2016
Kaufinformationen

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002 Plastik 16

Stehende Figur
Mixed Media, Höhe:78 cm
2016
Kaufinformationen

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003 Plastik 16

Figur
Mixed Media, Höhe:90 cm
2016
Kaufinformationen

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007 Plastik 16

Torso
Mixed Media, Höhe:32 cm
2016
Kaufinformationen

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006 Plastik 16

Poetisches Objekt Nr.1
Mixed Media, Höhe:31 Breite 25  Tiefe 22 cm
2016

Kaufinformationen

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 25 Venus




19 1Venus

Venus
Mixed Media, Höhe:84 cm
2015

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30

 

Ohne Titel
Mixed Media (u. a. Glas und Blattgold), Höhe:70 cm
2015

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01 Steh Fig Kub dop

Stehende Figur
Mixed Media, Höhe:95 cm Breite: 22 cm Tiefe 15 cm
2015



WV XXXX Figurenstudie2

Figurenstudie
Tusche, Aquarell u. Gouache a. Karton
35 x 23 cm
2015




 
akt 3persp

Stehender Akt
Mixed Media, Höhe:75,6 cm
2015

 

 

107

Stehende (Detailansicht)






 09 Paar

Paar
Mixed Media Oberfläche: oxidiertes Silber, Pigment
 Höhe: 124 cm, 
 2012

 

 

 

Die-Schoene-Fischerin

Die schöne Fischern
Mixed Media Oberfläche: oxidiertes Silber,
Höhe: 88 cm,  2012, Private Kunstsammlung

 

 


11 Waechter

Wächter

Mixed Media, Höhe:Figur 134 cm - mit Stab 204 cm
Oberfläche: oxidiertes Silber,




 

12 Waechter Plastik von Christoph M Frisch

 
Wächter
Mixed Media, Höhe:Figur 131 cm - mit Stab 208 cm
Oberfläche: oxidiertes Silber und Aluminium, 2013
Private Kunstsammlung



 

37 D s i Doppel

Dich sing ich wilde Zerklüftung
Mixed Media, Höhe:Figur 186 cm  Breite: 55 cm Tiefe: 30 cm
Oberfläche: oxidierte Silberschichten, 2014


44 D s i Seitl

Dich sing ich wilde Zerklüftung
Detailansicht
KaufInfo

 

 

Stehende Doppel

Stehende

Mixed Media, Höhe:105 cm
2014

 

Stehende II Doppel 

Dich sing ich wilde Zerklüftung II
Mixed Media, Höhe:107 cm
2014

 

 

Sthende III drei 

Moana
Mixed Media, Höhe:102 cm
2014

 

 74 Figur

Figur
Mixed Media, Höhe:94 cm
2014

 

 

 

83

 

 {youtube}ftHegGqCo2U|600|450|0{/youtube}
Videoansicht Herbstgesang | 2016

Herbstgesang

Mixed Media
Höhe 94 cm
2014
Private Kunstsammlung


 

 

025 P Grosse Bluehte 16

Grosse Blüte
Mixed Media
Höhe ca. 73 cm
Breite ca. 43 cm.

2014
Kaufinformationen

 

 

100

Grosse Blühte
Detail

 

101

 

 

33 Bluete Detail








05 Steh Fig blaetter solo
Stehende Figur

Mixed Media
Höhe 111 cm
2014



Figur

Ohne Titel
Mixed Media Oberfläche: oxidiertes Silber Höhe: 132 cm,  2012,
Privatsammlung Mainz

 

 

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Feuerfiguren

 

 

3 Feuerfigur
































Feuerfigur #1

 

 

 

4 Feuerfigur

 































Feuerfigur #2



5 Feuerfigur






























Feuerfigur #3

 

 

6 Feuerfigur
































Feuerfigur #4

 

 

 

7 Feuerbaum
































Feuerfigur #5

 

 

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